Lächelnde Frau bei der zahnärztlichen Kontrolle – Zahnarzt mit Spiegel und Instrumenten, Symbol für Zahnersatz-Versicherung.

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Zahnersatzversicherung: Clever vor hohen Kosten schützen!

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Ein schönes Lächeln ist unbezahlbar – doch können Sie sich hochwertigen Zahnersatz auch leisten? Ob Kronen, Brücken, Implantate oder Prothesen: Die Kosten können schnell mehrere tausend Euro betragen, und ohne die richtige Absicherung müssen Sie die Kosten großteils aus der eigenen Tasche bezahlen. Doch es gibt gute Nachrichten! Wir zeigen Ihnen, welche Zahnersatz-Optionen es gibt, was die Krankenkassen tatsächlich übernehmen und wie Sie sich clever vor hohen Kosten schützen können. Vor allem erfahren Sie, warum an einer Zahnersatzversicherung kaum ein Weg vorbeiführt, wenn Sie hohe Eigenkosten vermeiden und Ihr strahlendes Lächeln langfristig erhalten möchten.

Symbolischer Zahn als Sparbüchse, in den eine Hand eine 1-Euro-Münze einwirft – Fokus auf Zahnersatzkosten und Vorsorge.
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Kronen, Brücken, Implantate & Co.

Illustration mit fünf Symbolen zu Zahnersatzarten wie Krone, Implantat, Prothese, Brücke und Veneers – zentriert steht „Zahnersatz im Überblick“.

There is no health without oral health.
Ohne Mundgesundheit gibt es keine Gesundheit.

Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Das Wichtigste in Kürze!

Antworten auf Ihre häufigsten Fragen

Welche Zahnersatz-Versicherung lohnt sich?

Wie viel übernimmt die Versicherung?

Was kostet eine Zahnersatz-Versicherung?

Lächelnder Zahnarzt in blauer Kleidung – Symbolbild für Zahnversicherung und Zahnersatzversicherung in Österreich und Deutschland
Ja, eine Zahnzusatzversicherung lohnt sich für viele Menschen – insbesondere bei kostenintensivem Zahnersatz wie Implantaten, Kronen oder Brücken. Denn die gesetzliche Krankenkasse übernimmt meist nur einen geringen Teil der Gesamtkosten, sodass hohe Eigenleistungen auf Patienten zukommen können. Eine gute Zahnzusatzversicherung kann diese Lücke schließen und den Eigenanteil deutlich reduzieren. Besonders sinnvoll ist der Abschluss, bevor größere Zahnbehandlungen notwendig werden – denn bereits bestehende Zahnschäden oder laufende Behandlungen sind in der Regel nicht mitversichert. Auch für jüngere Menschen ist ein früher Einstieg vorteilhaft: Die Beiträge sind meist günstiger, es gibt keine oder nur kurze Wartezeiten, und spätere Zahnersatzmaßnahmen sind bereits abgesichert. Wer regelmäßig zur Vorsorge geht, profitiert zusätzlich von attraktiven Bonusleistungen vieler Tarife.
In der Regel übernehmen Zahnzusatzversicherungen keine Kosten für bereits angeratene oder begonnene Behandlungen. Auch sogenannte „Vorerkrankungen“ – also bereits vorhandene Zahnschäden oder fehlende Zähne – sind häufig vom Versicherungsschutz ausgeschlossen oder werden nur eingeschränkt erstattet. Deshalb ist es sinnvoll, eine Zahnzusatzversicherung frühzeitig abzuschließen – idealerweise bevor größere Eingriffe notwendig werden.
Die „beste“ Zahnzusatzversicherung hängt von den individuellen Bedürfnissen ab – etwa ob Leistungen für Implantate, hochwertige Füllungen oder Kieferorthopädie gewünscht sind. Achten Sie auf hohe Erstattungssätze, kurze Wartezeiten, transparente Bedingungen und eine zuverlässige Bearbeitungsqualität. Ein günstiger Beitrag allein reicht nicht aus – entscheidend ist, dass die Leistungen im Ernstfall auch tatsächlich erstattet werden. Bewertungen anderer Versicherter und Erfahrungsberichte können dabei helfen, die Servicequalität besser einzuschätzen.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur einen festgelegten Festzuschuss, der etwa 60 % der sogenannten Regelversorgung abdeckt. Bei regelmäßiger Vorsorge steigt dieser Zuschuss auf bis zu 75 %. Für aufwändigere Lösungen wie Implantate oder Inlays zahlen Versicherte den Großteil selbst – hier greift eine Zahnzusatzversicherung.
In Österreich übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung einfache zahnärztliche Leistungen wie Kontrolluntersuchungen, Zahnsteinentfernung oder Zahnextraktionen. Füllungen werden nur in einfacher Ausführung übernommen – moderne Materialien müssen oft privat bezahlt werden. Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Implantate wird von der Kasse meist nicht oder nur in geringem Ausmaß bezuschusst. Eine private Zahnversicherung oder Zahnzusatzversicherung in Österreich kann hier sinnvoll sein, um hohe Eigenkosten zu vermeiden und den Zahnersatz umfassend abzusichern.
Die Kosten für Zahnersatz können je nach Behandlung stark variieren: Eine Krone kostet zwischen 500 und 1.000 €, ein Implantat schnell 2.000–3.000 € pro Zahn. Ohne Zusatzversicherung müssen Patient:innen einen großen Teil oder die gesamten Kosten selbst tragen. Eine Zahnzusatzversicherung hilft, finanzielle Belastungen abzufedern.
Je nach Tarif übernehmen Zahnzusatzversicherungen meist zwischen 70 % und 100 % der Kosten, die über die Kassenleistung hinausgehen. Besonders hochwertige Tarife decken auch Implantate, Keramik-Inlays und andere Privatleistungen ab. Achten Sie auf jährliche Höchstgrenzen in den ersten Versicherungsjahren (Staffelung) und auf Leistungsausschlüsse.
Am besten ist es, eine Zahnzusatzversicherung vor dem Auftreten von Problemen abzuschließen. Sobald eine Behandlung angeraten ist, übernehmen viele Versicherungen die Kosten nicht mehr. Wer sich früh versichert, profitiert von günstigeren Beiträgen, besseren Leistungen und oft von kürzeren Wartezeiten.
Viele Zahnzusatzversicherungen gelten auch bei Behandlungen in der EU – vorausgesetzt, es besteht eine Pflichtversicherung in Deutschland oder Österreich. Wer zum Beispiel wegen einer Zahnbehandlung nach Ungarn reist, kann die Rechnung bei der Versicherung einreichen. Wichtig ist, dass die Rechnung ins Deutsche übersetzt ist. Die Erstattung erfolgt in der Regel wie bei einer Behandlung zu Hause – abhängig vom gewählten Tarif. Ein Blick in die Vertragsbedingungen hilft, Details zu Leistungen im Ausland vorab zu klären.
Die Beiträge variieren je nach Alter, Gesundheitszustand, Leistungsumfang und Land. Günstige Einsteigertarife beginnen bei etwa 10 € monatlich, umfassendere Premium-Tarife können 30–50 € oder mehr kosten. Wer früh abschließt, zahlt meist deutlich weniger. Ein Vergleich lohnt sich.
Viele Tarife ohne Gesundheitsprüfung ermöglichen einen schnellen und einfachen Abschluss – ganz ohne lästige Gesundheitsfragen. In den ersten Versicherungsjahren ist die Leistungshöhe jedoch häufig gestaffelt. Das bedeutet: Die Erstattung steigt mit der Dauer der Vertragslaufzeit. Wer langfristig vorsorgt, kann von einem soliden Schutz profitieren. Ein genauer Blick in die Vertragsdetails lohnt sich, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden.